Mit dem Museumsbus „Max-Shuttle“ ging es in den letzten beiden Wochen für die Schüler*innen der Faultier- und Giraffenklasse in das Max-Ernst-Museum in Brühl.
Sie entdeckten dort die Arbeiten des in Brühl geborenen Künstlers Maximilian Maria Ernst und betrachteten zusammen mit der Museumpädagogin Frau Klein das Bild „Arizona Desert after Rain“. In diesem Bild von Max Ernst konnten die Schüler*innen viele spannende Dinge finden: Palmen, Wasser, Höhlen, geheimnisvolle Unterwasserpflanzen und Pilze. Je länger sie das Gemälde anschauten, desto mehr sahen sie. Das Bild regte die Schüler*innen zum kreativen Betrachten, Entdecken, Staunen und Vermuten an.

Nach der Bildbetrachtung im Museum wurden die Schüler*innen selbst kreativ. Sie gingen in das sogenannte „Fantasielabor“, was direkt hinter dem Geburtshaus von Max Ernst ist. Dort probierten sie die Abklatschtechnik aus, die auch Max Ernst in seinen Arbeiten nutze. Durch das Abklatschen und Umklappen von Farbe auf Papier entstanden interessante Muster und Formen.
Der Ausflug ins Max-Ernst-Museum war für viele Schüler*innen nicht nur der erste Besuch in einem Kunstmuseum, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, die eigene Kreativität zu entdecken. Im Deutschunterricht werden die Schüler*innen nun weiter kreativ und schreiben zu ihren selbstgestalteten Bildern Fantasiegeschichten.















Unsere erste Schüler*innenversammlung in diesem Schuljahr